Sie haben Probleme mit dem Verhalten ihres Hundes? Kein Grund ihn/sie gleich zu euthanasieren!

 

Viele sogenannte Fachleute(auch vom Land zugelassene Personen mit Wesenstestberechtigung) sind oft sehr vorschnell mit der negativen Beurteilung ihres Hundes. Oft werden auch Vergleiche zu Wölfen gemacht, völlig falsch, es werden quasi Äpfel mit Birnen verglichen. Wildtiere sind physisch und psychisch erwachsen. Sie müssen für sich selbst sorgen. Unseren Haustieren wurde der psychische Aspekt durch Zuchtauslese stark eingegrenzt. Das bedeutet das wir Menschen eine lebenslange Verantwortung gegenüber unseren Haustieren wie den Hunden haben. Gemäß Tierschutzgesetz § 2 Wer ein Tier hält, betreut oder zu betreuen hat 1. muß das Tier seiner Art und seinen Bedürfnissen entsprechend angemessen ernähren, pflegen und verhaltensgerecht unterbringen.  2.  darf die Möglichkeit des Tieres zu artgemäßer Bewegung nicht so einschränken, daß ihm Schmerzen oder vermeidbare Leiden oder Schäden zugefügt werden.  3. muss über die für eine angemessene Ernährung, Pflege und verhaltensgerechte Unterbringung des Tieres erforderlichen Kenntnisse und Fähigkeiten verfügen !

 

                                                                                                                                                  

Der Begriff "Sozialisierung" entspricht medial geprägt ausschließlich menschlichem Wunschdenken. Hunde sollen sich darauf bezogen (sozialisiert) alles von Menschen gefallen lassen, mit jedem anderen Hund spielen und überall mitgenommen werden etc.. Hierbei geht es nicht um wissenschaftlich bezeichnetes artgerechtes erworbenes Sozialverhalten und genetisch bedingte Wechselwirkung auf Umwelteinflüsse. Diese komplexen Prozesse werden leider dabei völlig vernachlässigt. Hunde können keine Menschen sein und umgekehrt.

Siehe dazu auch Studien via "Der Hund als Kalfakter/Allerweltsliebling/Mißbrauch in der Neuzeit", Wardeck-Mohr, Neumann, Lorenz et al bzw Metastudien von Morales und Waltham bzgl. Haltung, Ausbildung, Eigenschaften der einzelnen Rassen (Gattung/Art).

 

Auf Kinder und Jugendliche ist hierbei besonders zu achten, das Wegnehmen von Futter und Hundespielzeug, ziehen, quetschen und zerren an Tierkörperteilen, die Handhabung von Besteck, Werkzeug oder Büroartikel in Gegenwart von (an) Tieren ist wie Aufsichtslosigkeit absolutes Tabu. Mitunter kann man beobachten wie Kinder, Jugendliche aber auch manch Erwachsene Hunde absichtlich reizen und schreiend aggressiv auf die Hunde zulaufen oder die sogenannte aggressiv massiv bewegungseinschränkende Body-Block-Methode an ihnen fremden Hunden anzuwenden versuchen. Ebenso Personen von Behörden (Ordnungsamt, Veterinäramt, Polizei etc.), welche Hunde gerne mit fixierenden Drohblicken und breitschultrigen Auftreten auf diese zu antesten wollen und dazu noch mit Stöcken oder Regenschirme in ihre Richtung hantieren. Das ist für Hunde eine massive Bedrohung !!!!

 

 

Das gilt natürlich auch für Beißstatistiken. Da auch Briards, Bobtails, Border Collies, Australian Shepherds usw. zu den Hütehunden gezählt werden und somit bei allen " Schäferhunden " mit einbezogen werden, landen Schäferhunde schnell oben auf der Liste. Dabei geht es auch nicht um tatsächliche Sachverhalte wie vorherige Provokation oder körperliche Gewalt durch Erwachsene, Jugendliche oder Kinder, welche Steine usw auf die Hunde geschmissen oder diese mit Heftzwecken oder spitzen Gegenständen etc traktiert haben. 🧐🤔Dies entbindet nicht der Sorgfaltspflicht, erst recht nicht bei kranken und alten Hunden.!

 

 

Hund und Mensch sind unterschiedliche Spezies, sie befolgen unterschiedliche Regeln. Das unsachgemäße Verhalten gegenüber Hunden, Pferden usw. ist vor allem typisch bei Menschen die keinen Umgang mit Tieren haben.

Die Besitzer müssen daher vorrausschauend mit ihren Vierbeinern unterwegs sein. Im Zweifel halten Sie ihre vierbeinigen Schützlinge vor fremden aber auch bestimmten Menschenklientel (altersunabhängig) welche unsicher, aggressiv oder dubios auftreten fern.

Sollten allgemeine Probleme auftauchen oder wurden sie zum Wesenstest geladen, stehe ich Ihnen gerne zur Seite. Aufgrund meines beruflich bedingten Umgangs- mit Dienst-, Sport-, Jagd- und Familienhunden und entsprechenden tierärztlichen Fortbildungen kann ich auf entsprechende Ressourcen zurückgreifen.Ich begleite sie zum Wesenstest, das dürfen Wesenstester nicht verweigern. So sind Gegengutachten möglich, um ihr Tier durch unsachgemäße Vorverurteilung zu bewahren.

 

 

 

Übungseinheiten zur allgemeinen Therapie oder zur Vorbereitung auf den Test sind ebenfalls möglich.Die Reaktionen auf Verhaltensweisen/änderungen können individuell sehr unterschiedlich sein. Auch bei Fortschritten können Anpassungen nötig sein. Misserfolge sind sofort zu besprechen, um Verschlechterungen zu vermeiden.

Wenn etwas nicht klappt erst Rücksprache halten. Mit physisch gewaltfreien Abbruchsignalen können Hunde lernen artfremde Aggressionen,Jagdverhalten oder erworbene Ängste usw.  umzukonditionieren.

 

 

 

Denken sie immer daran, Dokusoaps u.ä. im TV haben meist nichts mit der Realität zu tun und dienen rein finanziellen Interessen. Seien Sie vor allem bei unsachkundigen Personen mit Pseudodiplom ( z.B. Fernunterricht bei privatem Ernährungsinstitut und wochenweise Dingos und Wölfe in Parks beobachten) usw. aber auch akademischen Kreisen ohne nachweisbaren Sachbezug vorsichtig -> Beispielsweise : Forschungsgebiete beziehen sich lediglich auf, Tierversuche mit Ratten etc., Baumkängurus oder universitäre Haustiergartenbetreuung von Ziegen, Meerschweinchen, Agrarwissenschaften, Philosophie usw.!

Es spielt auch keine Rolle ob akademische Personen deren einziger selbständiger Hintergrund Haustiergartenbetreuung von Ziegen, Meerschweinchen usw, Laborrattenverhalten, Baumkängurus u.ä. ist. Da nach Universitätsrecht alle Mitglieder einer wissenschaftlicher Arbeitsgruppe bei Studien etc namentlich aufgeführt werden müssen, sind die selbsternannten Expertisen nicht verpflichtet nachzuweisen ob sie tatsächlich daran mitgearbeitet haben oder nicht. 🧐
Daher ist gerade in diesem Bereich besondere Vorsicht anzuraten, wenn Laien sich auf akademische Personen berufen, welche wie sie selbst weder nachgewießener Maßen und überprüfbar aktiv selbständig wissenschaftlich im Bereich Gebrauchshund gearbeitet haben noch selber Gebrauchshunde besessen oder sportlich bzw dienstlich tiermedizinisch betreut oder persönlich geführt, incl Prüfungen , haben. 🙄🤔
 

 

Dabei werden gerne Studien mit Fruchtfliegen und Amöben hinsichtlich ihres Nahrungsaufnahme/Bewegungsverhaltens oder Nervenaktivität von Regenwürmern mit Haien verglichen, um eigene Lerntheorien über Hunde usw zu begründen. Schnell ist auch der Griff zu Medikamenten oder Euthanasie für diese Leute, frei nach dem Motto: Kann ichs nicht therapieren, darfs auch niemand anders. Diese VerhaltenstheoretikerInnen haben weder Hunde noch Gebrauchshunde ausgebildet und mit diesen staatlich anerkannte Leistungsprüfungen abgelegt. Sie können eine praktische Beurteilung des Individuums nicht nachvollziehen, aufgrund mangelnder praktischer Erfahrung. Die Vergleichsstudien dieser Leute mit 2 Gruppen von denen eine nur mit mechanischen Hilfsmitteln versucht wird auszubilden, sind ebenso realitätsfern, weil unsachkundig. Im Dienst/Sport/Security/Rettungshundbereich müssen Überwachende wie Leistungsrichter selbst mit ihren Hunden entsp Prüfung ablegen bevor sie ihr Amt erwerben können. Dies ist keine generelle Pflicht für diese VerhaltenstheoretikerInnen. Impulskontrolle, etc. wird von diesen selbsternannten Expertisen bei der Hundehaltung als psychosoziales Experiment begriffen, um eigene mentale Defizite  an den Hunden,etc. auszutoben. Ein individuelles Ethogramm wird von diesen nicht durchgeführt! 

 

 

 

Daher ist Vorsicht angeraten. Bislang steht es Ihnen frei welche Hundeschule oder Hundesportvereine sie besuchen. Sie sind dort zufrieden ? Wunderbar doch geht es nach den Bestrebungen dieser VerhaltenstheoretikerInnen könnte sich dies schnell ändern. Denn diese versuchen ein Monopolbetreuungsmodel zu etablieren, bei dem ausschließlich sie selbst entscheiden was mit ihrem Hund geschieht. Daher denken sie sich nicht was geht das mich an, sondern organisieren sie sich. Es fing mit den Listenhunden an und durchs Hintertürchen wurden mit doppelter Meldepflicht selbige wieder eingeführt, wo sie verschwanden. Dies alles dient einem lukrativem Geschäftsmodell einiger weniger, welche andere als unsachkundig deklassieren. Daher wurde in der Schweiz wieder auf Zwang verzichtet und wir apellieren an das Bewusstsein der Haltenden. Die Bedürfnisse des individuellen Hundes lassen sich nicht in Schubladen pressen und es geht nur miteinander!

 

 

 

Hier werden ihnen gern auch Entgrenzungsinformationen ([populär-]wissenschaftlich entfremdet, verzerrt) in Sachen Erziehung und Verhalten vermittelt und die staatlich anerkannte Begleithundprüfung incl. Wesensüberprüfung/Sozialtest des  NVBK, KNPV, Französisch/Belgischring, Mondioring, MWDFCN und IPO  etc. fälschlicherweise als Tierquälerei von Diensthundeführern Militär/Polizei/Zoll sowie HundesportlerInnen verkauft. Auf der Begleithundeprüfung basierend, werden die Hunde durchaus  erfolgreich, tierschutzgerecht und international anerkannt im Dienst/Sport und privat geführt!

 

Für Näheres bitte ich um telefonische Rücksprache !!!!!!!

Verständigen Sie sofort ihre Anwälte bei Problemen mit Behörden und führen sie keinerlei Diskussionen mit Behörden !!!!!

 

 

 

   

Do you have problems with your dog's behaviour?

 

No reason to euthanize him/her right away!

Many so-called professionals (also country-approved persons with character test authorization) are often very hasty with the negative assessment of their dog. Often comparisons to wolves are also made, completely wrong, apples are compared to pears. Wildlife is physically and psychologically adult. You have to take care of yourself. Our pets have been severely limited in the psychological aspect of breeding selection. This means that we humans have a lifelong responsibility to our pets as well as dogs. According to the Animal Welfare Act, Section 2, anyone who has to keep, care for or care for an animal must 1. feed, care for and accommodate the animal appropriately according to its species and needs. 2. shall not restrict the animal's ability to exercise in a manner that causes pain or avoidable suffering or damage. 3. must have the knowledge and skills necessary for adequate nutrition, care and behavioural accommodation of the animal !

 

The term "socialization" corresponds to media-influenced exclusively human wishful thinking. Dogs should be referred to (socialized) everything liked by humans, play with any other dog and be taken everywhere etc.. This is not about scientifically designated species-appropriate acquired social behaviour and genetic interaction on environmental influences. Unfortunately, these complex processes are completely neglected. Dogs can't be humans and vice versa.

See also studies on "The dog as a kalfakter/Allerweltsliebling/Abuse in modern times", Wardeck-Mohr, Neumann, Lorenz et al or metastudies of Morales and Waltham regarding posture, training, characteristics of the individual breeds (type/species).

Special attention must be paid to children and adolescents, taking away food and dog toys, pulling, squeezing and pulling on body parts, handling cutlery, tools or office supplies in the presence of (on) animals is, like lack of supervision, an absolute taboo. Sometimes you can observe how children, adolescents but also some adults deliberately irritate dogs and run aggressively towards the dogs or try to use the so-called aggressively massively movement-restricting body-block method on them foreign dogs. Also persons of authorities (order office, veterinary office, police, etc.) who like to test dogs with fixed threatening eyes and broad-shouldered appearance on them and also handle them with sticks or umbrellas in their direction. This is a massive threat to dogs !!!!!

Of course, this also applies to bite statistics. Since Briards, Bobtails, Border Collies, 
Australian Shepherds, etc. are also counted among the herding dogs and are therefore
included in all "shepherd dogs", shepherd dogs quickly end up at the top of the list.

It is also not about actual facts such as previous provocation or physical violence by adults,
young people or children who threw stones etc. at the dogs or hit them with thumbtacks or
sharp objects etc. 🧐🤔
This does not relieve the duty of care, especially not with sick and old dogs.

 

Dogs and humans are different species, they follow different rules. The improper behaviour towards dogs, horses, etc. is particularly typical in people who do not have to deal with animals.

The owners must therefore be on the road with their four-legged friends in anticipation. In case of doubt, keep your four-legged protégés away from foreign but also certain human clientele (regardless of age) which appear unsafe, aggressive or dubious.

If general problems arise or they have been invited to the character test, I will be happy to assist you. Due to my professional interaction with service, sports, hunting and family dogs and corresponding veterinary training, I can draw on appropriate resources. I accompany them to the character test, which is not allowed to deny that to the essence testers. In this way, counter-assessments are possible in order to preserve their animal by improper prejudgment.

 

 

Exercises for general therapy or preparation for the test are also possible. Reactions to behaviors/changes can vary widely from one individual to another. Adjustments may also be needed as progress is made. Failures must be discussed immediately to avoid deterioration.

If something doesn't work out, consult first. With physically non-violent demolition signals, dogs can learn non-species aggression, hunting behavior or acquired fears, etc. re-conditioning.

Always remember, docusoaps etc. on TV usually have nothing to do with reality and serve purely financial interests. Be especially careful with unqualified persons with pseudo-diplomas (e.g. distance learning at a private nutrition institute and weekly observation of dingoes and wolves in parks ), etc., but also academic circles without any demonstrable material reference - > For example: research areas relate only to animal testing with rats etc., tree kangaroos or university pet gardening of goats, guinea pigs, agricultural sciences, philosophy, etc.! 

It also does not matter if academic persons whose only independent background is petty care of goats, guinea pigs, etc., laboratory rat behavior, tree kangaroos, etc. Since according to university law all members of a scientific working group must be listed by name in studies, etc., the self-proclaimed expert opinions are not obliged to prove whether they actually worked on it or not. 🧐
Therefore, especially in this area, particular caution is advisable when laymen refer to academic persons who, like themselves, have neither proven and verifiably actively worked independently scientifically in the field of working dogs nor have owned working dogs themselves or athletically or officially veterinarian care or personally led, including examinations, have. 🙄🤔!

 

Studies with fruit flies and amoeba in terms of their food intake/movement behaviour or nerve activity of earthworms with sharks are often compared to sharks in order to establish their own learning theories about dogs, etc. The grip on drugs or euthanasia for these people is also quick, free according to the motto: If I cannot treat, no one else can do it. These behavioural theorists have not trained dogs or utility dogs and passed state-recognized performance tests with them. You cannot comprehend a practical assessment of the individual due to a lack of practical experience. The comparative studies of these people with 2 groups of which one is only tried to train with mechanical aids are just as unrealistic, because it is improper. In the service/sports/security/rescue dog area, monitors such as judges must take their own tests with their dogs before they can acquire their office. This is not a general obligation for these behavioural theorists. Impulse control,etc. is understood by these self-proclaimed expertises in dog keeping as a psychosocial experiment to let off steam on their own mental deficits in the dogs, etc.. An individual ethogram is not performed by them ! 

 

 

 

Therefore, caution is advised. So far, you are free to choose which dog school or dog sports club they visit. You are satisfied there ? Wonderfully, however, the aspirations of these behavioral theorists could change quickly. Because they are trying to establish a monopoly care model in which only they decide for themselves what happens to their dog. So they don't think about it, they organize themselves. It started with the list dogs and through the back door they were reintroduced with double reporting duty, where they disappeared. All of this serves a lucrative business model of a few who declassify others as improper. Therefore, in Switzerland, coercion was again dispensed with and we appeal to the consciousness of the holding. The needs of the individual dog cannot be squeezed into drawers and it only works with each other!

 

Here they are also gladly taught delimitation information ([popular]scientific alienated, distorted) in terms of education and behavior and the state-recognized guide dog examination incl. character check/social test of the NVBK, KNPV, French/Belgian ring, Mondioring, MWDFCN and IPO etc. wrongly sold as animal cruelty by service dog drivers military/police/customs as well as dog athletes. Based on the guide dog examination, the dogs are managed quite successfully, animal welfare-friendly and internationally recognized in the service/sports and privately!

 

For more information, please contact us by telephone !!!!!!!!!

Communicate immediately your lawyers with authorities problems and do not start discusions with authorities !!!!!

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